3 Wochen Blockchain Reallabor – Erfahrungen einer Schülerpraktikantin

3 Wochen Blockchain Reallabor – Erfahrungen einer Schülerpraktikantin

Vom 30.05. bis zum 20.06. durften wir Elena als Schülerpraktikantin bei uns begrüßen. Im Folgenden schildert sie ihre Erfahrungen bei uns:

Mein Praktikum beim Blockchain Reallabor war bereits vom ersten Tag an interessant. Nachdem mir Kollegen und typische Arbeitsaufträge vorgestellt wurden, lud mich Herr Prinz ein, bei einem Fotoshooting für ein Magazin dabei zu sein. Dies fand direkt neben einem großen alten Flugzeug auf dem Campus statt, das ich sogar betreten und mir die ganze alte Technologie im Cockpit anschauen durfte. 

Einige paar Stunden später kamen Leute, die eine Anwendung für eine AR Brille entwarfen und zu meinem Glück durfte ich sie sogar austesten. Es war erstaunlich mitzuerleben, wie eine Stadt auf einer Karte dreidimensional dargestellt wurde. 

Ebenfalls sehr beeindruckend fand ich das Programm Midjourney, das Daniel mir vorstellte. Man gab eine Beschreibung in ein Textfeld ein und eine künstliche Intelligenz wandelte diese Beschreibung in vier unterschiedliche Bilder um – alle dieser vier Bilder waren in Top-Qualität, mit Schattierung, Beleuchtung, Farben, und so weiter. Dies erwies sich später bei dem Erstellen eines Plakates als sehr nützlich.

Meine Hauptaufgaben gegen Ende waren es, Dinge zu recherchieren und Plakate dazu zu entwerfen. Wie ich das umsetzen soll, hat mir Luca unter anderem in einem Meeting gezeigt, als ich Homeoffice hatte. Sobald ich wieder da war, zeigte mir Lisa, mit der ich die meiste Zeit zusammengearbeitet habe, Rennfahrer-Sammelkarten, welche mit NFTs verknüpft sind – die Racemates-Sammelkarten, zu denen ich ein Plakat erstellte, welches sogar in der Nacht der Technik aufgehangen wurde und welches ich persönlich vorstellen durfte! 

Außerdem sind mir die Mittagspausen, bei denen wir alle gemeinsam an einem Tisch saßen und plauderten, gut in Erinnerung geblieben. Alles in allem waren alle so nett zu mir und haben mich wunderbar behandelt. Es hat mir sehr viel bedeutet, dass sie mich als Teil ihres Teams angesehen haben.